Bei den Männern war das Finale besonders eng. Vorm zweiten Lauf trennten Prestewitz und Plessa nur 0,4 Sekunden. Flussabwärts waren beide Mannschaften noch gleichauf, nach der Wende konnten Plessas Kameraden nicht mehr Kurs halten. Platz eins ging somit an die Prestewitzer.
Männer: Prestewitz
Vorjahressieger Prestewitz setzt sich bei den Männern mit dem hauchdünnen Vorsprung von 1,1 Sekunden gegen die Mannschaft aus Dobra durch. Als beste Sprinter mit einer Zeit von 01:06,0 aus dem Zwischenlauf sackten sie zudem ein 50 Liter Bierfass ein.

